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formelles Konsensprinzip

См. также в других словарях:

  • formelles Konsensprinzip — Grundsatz des Grundbuchrechts, der besagt, dass zur Eintragung in das ⇡ Grundbuch i.d.R. (Ausnahme z.B. bei Auflassung) einseitige Bewilligung des Betroffenen genügt (§ 19 GBO). Vgl. auch ⇡ Konsensprinzip, ⇡ materielles Konsensprinzip …   Lexikon der Economics

  • materielles Konsensprinzip — ⇡ Konsensprinzip, das besagt, dass bei Eigentumsübertragung von Grundstücken sowie bei Bestellung eines Erbbaurechts zur Eintragung ins Grundbuch der Nachweis des dinglichen Vertrages erforderlich ist (§ 20 GBO). Gegensatz: ⇡ Formelles… …   Lexikon der Economics

  • Grundbuch — Grụnd|buch 〈n. 12u〉 amtl. Verzeichnis über alle Grundstücke, ihre Eigentümer u. Belastungen ● ins Grundbuch eintragen (lassen) * * * Grụnd|buch, das [mhd. gruntbuoch] (Amts , Rechtsspr.): von dem zuständigen Amt geführtes öffentliches… …   Universal-Lexikon

  • Bewilligung (Grundbuch) — Bewilligung, eigentlich Eintragungsbewilligung, ist ein Begriff aus dem deutschen Grundbuchrecht. Die Bewilligung der Eintragung ist für die Eintragung einer Rechtsänderung oder Berichtigung im Grundbuch erforderlich. Nach § 19 GBO kann eine …   Deutsch Wikipedia

  • Eintragungsbewilligung — Dieser Artikel erläutert das deutsche Grundbuch; zur österreichischen behördlichen Bewilligung siehe Bescheid. Bewilligung, eigentlich Eintragungsbewilligung, ist ein Begriff aus dem deutschen Grundbuchrecht. Die Bewilligung der Eintragung ist… …   Deutsch Wikipedia

  • Grundbücher — Grundbücher, im Sinne der neuen Gesetzgebung öffentliche Bücher zur amtlichen Feststellung der Eigentums und Belastungsverhältnisse der Grundstücke. Die Anfänge des Grundbuchwesens hängen mit der Entwickelung der gerichtlichen Auslassung (s. d.)… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

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